Nur wer beide Seiten kennt, spricht nicht nur darüber, sondern weiß wovon er spricht!

 

 

Mein Name ist Thomas Böhm, ich bin 52 Jahre alt und beschäftige mich seit über 20 Jahren mit dem Thema Sucht.

 

Auf dem zweiten Bildungsweg erreichte ich meine Abschlüsse und widmete mich der Frage um die Entstehung der Faktoren, die zur Sucht führen und wie diese wieder zu beheben sind.

 

Meine Spezialisierung während der Studienzeit waren Sucht und Depressionen.

 

Mehrere Jahre arbeitete ich in einer stationären Drogentherapieeinrichtung mit Jugendlichen und Erwachsen.

 

Aus eigener Erfahrung und durch zahlreiche Gespräche mit Betroffenen, die aus den verschiedensten sozialen Umfelder kamen, konnte ich fundamentale Erfahrungen sammeln um die Methoden und Techniken der Psychologie zielgerichtet einzusetzen.

 

Mein Ziel war und ist es, die Psychologie der Sucht menschlich und verständlich zu vermitteln.

 

Zum Thema „Sucht“ sollte man sich in der Gesellschaft oder Bekanntschaft nicht öffentlich bekennen. Es wird mit Versagen und Schwäche gleichgesetzt.

 

Doch was ist Sucht?

 

Zur Sucht wird etwas, wenn es mein Lebensglück oder das der Anderen beeinträchtigt.

 

In unserer Leistungsgesellschaft gibt es Anerkennung für Erfolg und ständige Leistung. Aus diesem Grund setzen wir uns oder unsere Kinder immer mehr unter Druck.

 

Kinder flüchten sich in  nichtstoffliche Süchte (Handys, Spielkonsolen, TV), Jugendliche in Alkohol, Cannabis, synthetische Drogen und wir Erwachsene gönnen uns gelegentlich eine Auszeit mit Alkohol oder Drogen (Medikamente, illegale Substanzen).

 

Das Feierabendbier, Prosecco oder „kontrollierter Konsum“ kann bei Arbeitsplatzverlust, Trennung oder ähnlichem Schicksal schnell zum Teufelskreislauf werden. An dieser Stelle sinkt der Selbstwert noch mehr und wir werden destruktiv, aggressiv und isolieren uns.

 

Wir alle kennen diese Geschichten von Anderen. Aber bedenken Sie, niemand beginnt mit einer Flasche Schnaps oder Heroin am Bahnhof. Der Eine schafft den Absprung ganz, der Andere nicht. Wir haben alle verschiedene Ressourcen (Erziehung), Selbstwert oder Minderwert.

 

Darum sollte man frühzeitig in den Teufelskreislauf eingreifen, zu sich selber stehen, handeln und sich kompetente Hilfe suchen. Bei jeder anderen Störung oder Krankheit sucht man sich Hilfe und möchte Heilung.

 

Wenn Sie so ein Problem haben, kommen Sie zu mir. Wir können in wenigen Stunden Ursachen und geeignete Hilfestellungen erarbeiten. Durch meine vielfältige Erfahrung und ganzheitliche Ausbildung kann ich ganz individuell auf Sie eingehen und Sie dort abholen, wo Sie gerade stehen und sehr fokussiert mit Ihnen arbeiten.

 

Wenn Sie Fragen haben oder ausführlichere Antworten brauchen, können Sie sich gerne an mich wenden.

 

 Ich bin Suchttherapeut, staatlich geprüfter Heilpraktiker für Psychotherapie und spiritueller Lehrer.

 

 Außerdem arbeite ich als Dozent an Schulen sowie als Familien- und Firmenberater.